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Pauschalreise
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Reisekategorie
Irland ist ein niederschlagsreiches Land. Gerade dieses Klima macht Irland zu "der grünen Insel". Als die beste Reisezeit für Irland bezeichnet man die wärmsten Monate des Jahres, Juli und August. Im Winter ist es hier extrem windig, feucht und kühl.
Die irische Insel wird von dem Atlantischen Ozean, der Keltischen See und der Irischen See eingeschlossen. Im Gegensatz zu anderen Ländern, die auf demselben nördlichen Breitengrad zu finden sind, herrscht in Irland ein recht mildes Klima. Dieses kann als mediterran-gemäßigt bezeichnet werden. Dieses angenehme Klima in Irland ist dem Einfluss des warmen Golfstromes zu verdanken, der extremen Temperaturschwankungen entgegenwirkt und im Sommer für warme Durchschnittstemperaturen von 18°C sorgt. Im Winter zeigt die Klimatabelle Temperaturen zwischen 3°C und 8°C an, was angesichts der europäischen Länder sehr mild ist.
Gleichzeitig ist natürlich der Einfluss der umliegenden Meere sehr stark ausgeprägt. Diese bringen häufige Niederschläge mit sich, die die Iren als „liquid sunshine“ bezeichnen. Sollte man einem der recht kurzen und nicht allzu heftigen Schauer begegnen, kann man sich natürlich schnell in ein gemütliches Pub zurückziehen oder mit einer Regenjacke ausgestattet seine Reise fortsetzen. Die meisten Niederschläge gehen im Herbst und Winter nieder. Während dieser Monate kann man mit rund 15 Tagen mit Niederschlag rechnen. Der Unterschied zum Sommer mit seinen 10 bis 13 niederschlagsreichen Tagen, ist nicht sehr stark ausgeprägt.
Diese Mischung aus einer warmen Temperatur und häufigen Niederschlägen, die typisch für das Klima in Irland ist, sorgt für eine immergrüne Vegetation und eine farbenprächtige Flora auf der irischen Insel.
Diese lässt sich mit der richtigen Kleidung rund um das Jahr entdecken:
Sommer in Irland bedeutet angenehme, abwechslungsreiche Frische. Irland, westlich von England im Atlantik gelegen, hat ein abwechslungsreiches Klima, das das ganze Jahr über zum Reisen einlädt. Die jahreszeitlichen Schwankungen sind geringer als in Deutschland. Wer vor der extremen Hitze in südlichen Reiseländern ausweichen will, findet in Irland ein abwechslungsreiches Sommerklima mit bewölkten, heiteren und sonnigen Tagen. Das Klima ist so vielseitig und abwechslungsreich wie die irische Landschaft. Klimatabellen zeigen, dass im Juli und August die Durchschnittstemperaturen in der Nähe des deutschen Durchschnitts liegen.
Im Januar, Februar und März ist die durchschnittliche Temperatur höher als in Deutschland. Im Winter eignet sich Irland für Kultur-Rundreisen. Die Tage sind dann ungefähr so lang wie in Norddeutschland: Nach einem anstrengenden Besichtigungsprogramm bleibt daher viel Zeit dafür, den Tag in Pubs und Restaurants ausklingen zu lassen.
Aber auch Mai und Juni sind als Reisemonate reizvoll, da die Sonne öfters als im Juli und August scheint. Viele Gäste fliegen im Juli und August nach Irland. Auch die Einheimischen machen dann Rundreisen auf der Insel, denn im Juli und August ist die Temperatur am höchsten. In diesen Monaten regnet es jedoch etwas mehr als im Mai und Juni. Die Anzahl der Sonnenscheinstunden ist im Mai und Juni etwas größer. Daher ist die optimale Saison verschieden von der Hauptreisesaison.
Optimal für einen abwechslungsreichen Sommerurlaub auf der Atlantikinsel ist nämlich die Vorsaison im Mai und Juni. Aber auch der September lädt zum Reisen ein. Viele Irlandfreunde bevorzugen die Nachsaison im September. Dann gibt es nicht ganz so viele Sonnenscheinstunden wie von Mai bis August, aber die Wassertemperaturen an den Stränden und in den Flüssen sind auf dem Jahreshöchststand. Die Strände Irlands erfreuen Naturfreunde, Wanderer und Wassersportler gleichermaßen. Die Flüsse laden zu Boots- und Angeltouren ein.
Die kontrastreiche Insel zeichnet sich durch wechselhaftes Reisewetter aus, das durch seine angenehmen und recht konstanten Temperaturen überzeugt. Für lange Wanderungen, Radtouren oder einen Roadtrip durch Irland ist der Frühling ideal. Obwohl die Temperaturen nicht über 15°C hinausgehen, fallen im März die wenigsten Niederschläge und sorgen damit für rund 10 Regentage.
Auch ein Badeurlaub ist an der irischen Küste, vor allem im Südosten des Landes, durchaus möglich. Die Wassertemperaturen verändern sich im Laufe des Jahres wie folgt:
Als beste Zeit für eine Städtereise nach Dublin, Cork oder Galway stellen die Monate zwischen Mai und September dar. Mit angenehmen Temperaturen und halbwegs trockenem Wetter kann man die langen Tage optimal ausnutzen und damit das Maximum aus dem Urlaub in Irland herausholen. Weniger Andrang bei den berühmten Sehenswürdigkeiten haben Reisende im Frühherbst, wenn die Hochsaison zu Ende ist, der Altweibersommer jedoch gerade erst begonnen hat.


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