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Pauschalreise
- ab €668,-
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Reisekategorie
Island kann man grundsätzlich das ganze Jahr über bereisen. Besonders im Hochland wird das Wetter im Winter sehr kalt und oft schneereich. Von April bis Oktober wird es langsam wärmer. Als die beste Reisezeit für Island gilt der Sommer, vor allem die Monate Juni und Juli.
Im Norden Europas liegt der zweitgrößte Inselstaat des Kontinents. Wer bei ihm an Eis, Gletscher und Kälte denkt, hat nicht recht. Die Lage dicht am nördlichen Polarkreis sorgt für eine einzigartige Landschaft auf der Vulkaninsel mit herrlichen Schneelandschaften, skurrilen Lavalandschaften und kristallklaren Binnenseen. Ein Blick auf die Klimatabelle offenbart ein ozeanisch-kühles Klima. Es wird von zwei Faktoren entscheidend beeinflusst: dem verhältnismäßig warmen Golfstrom im Süden und dem kalten Grönlandstrom im Südwesten sowie Nordosten. Dank des Golfstroms ist manch ein Urlauber erstaunt, dass Islands Klima mildere Temperaturen aufweist als in anderen Gebieten dieses Breitengrades. Im Sommer kann das Thermometer Werte um die 12 °C anzeigen. Der Unterschied zum Winter ist in den Küstenregionen nicht besonders groß. Tagsüber fällt das Thermometer auf rund 0 °C. Islands Klima im Landesinneren besitzt hingegen größere Kontraste. Im Sommer können Temperaturen von bis zu 20 °C vorherrschen, während im Winter die Werte nicht selten unter den Nullpunkt fallen. Bezüglich der Niederschläge ist in den frühen Sommermonaten wie Mai und Juni mit den geringsten Regenfällen zu rechnen. Im Allgemeinen ist es im Nordosten trockener als im Süden, da die Regenwolken zumeist vor dem Gletscher Vatnajökull verharren und dort ausregnen.
Der ideale Zeitpunkt für Islandreisen
Aufgrund des kühlen Island Klimas kommen die meisten Reisenden zwischen Juni und August auf das Eiland. Diese Hauptreisezeit wird gern als beste Reisezeit bezeichnet, sodass ab Mitte September auf dem Eiland deutlich ruhiger wird. Wer die Ruhe und Stille für Trekkingtouren durch die Landschaft sucht, der kann daher im September oder Oktober anreisen. Die optimale Saison zum Bestaunen der magischen Nordlichter reicht von Mitte November bis Ende Februar. Auch Urlauber, die Weihnachten im Schnee erleben möchten, kommen dann auf ihre Kosten. Für diese Reisesaison sollte selbstverständlich extra warme Bekleidung im Gepäck sein, da gelegentlich ein scharfer Wind die Temperaturen noch kühler erscheinen lässt. Ganz gleich, wann die Reise nach Island erfolgt, stets dürfen eine regenfeste Kleidung, Handschuhe, Mützen, dickes Schuhwerk und warme Unterwäsche im Koffer nicht fehlen. Das Wetter kann sehr schnell schwanken und Wintereinbrüche sind keine Seltenheit. Dick eingepackt ist Island zu allen Jahreszeiten ein unvergessliches Erlebnis. Zum Aufwärmen gibt es vielerorts die berühmten, heißen Quellen, die die Urlaubsfreuden im Norden Europas perfekt machen.


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