Bed & Breakfasts (B&B) in Dublin

Dublin ist ein beliebtes Reiseziel nicht nur für einen Wochenendtrip, sondern auch für etwas längere Aufenthalte. Die gemütliche Hauptstadt kann in einer der Bed and Breakfast Unterkünfte in Dublin hautnah erlebt werden. Denn eine familiäre Unterbringung bringt Sie als Urlauber näher an die Einheimischen als ein Hotel, was nicht nur interessant ist, um so einige Geheimtipps zu ergattern. In Dublin sind abends (vor allem in dem Viertel Temple Bar) viele typisch irische Kneipen zu entdecken. Tagsüber strömen Kulturinteressierte in die Museen (das National Museum ist beispielsweise ein Muss), auf historische Friedhöfe oder in spektakuläre Gefängnisse. Aber Dublin ist auch schon lange die Stadt der Musik, der Bücher und des Wassers. Die Küstenstädte haben ein ganz besonderes Flair, das jeder Irland-Urlauber einmal erlebt haben sollte.

Warum lohnt sich ein Aufenthalt in einer Bed&Breakfast Unterkunft besonders?

Wer sich als Urlauber für Land und Leute interessiert, ist in einer der Bed and Breakfast Unterkünfte in Dublin bestens aufgehoben. Die Vorteile gegenüber einem Hotel liegen auf der Hand: Die Atmosphäre ist oft herzlich und nicht so anonym wie in einem Hotel, wo Sie nur einer von vielen Urlaubern sind, die jeden Tag an- oder abreisen.

Eine Bed & Breakfast Unterkunft befindet oft in kleineren Häusern, so dass Reisende, die sich dafür entscheiden, viel von dem authentischen Leben in Dublin mitbekommen und nicht außen vor sind. Sie hören die irische Sprache genau so, wie sie in Dublin gesprochen wird, und erhalten gleich morgens ein typisch irisches Frühstück. Außerdem bekommen sie sicher einige hilfreiche Tipps für ihren Aufenthalt aus erster Hand und lernen viel über die dortige Lebensart und das alltägliche Leben in Dublin. Das alles ist bei einem Aufenthalt im Hotel so nicht möglich.

Welche Sehenswürdigkeiten bzw. Highlights lohnen sich in Dublin?

Dublin wartet zum Beispiel mit einigen sehr sehenswerten Kathedralen auf. Sehr bekannt ist zum Beispiel die St. Patrick’s Cathedral. Sie wurde gleich neben einer Quelle erbaut, in welcher einst Konvertiten vom Schutzheiligen des Landes namens St. Patrick getauft wurden – daher der Name. Die Geschichte der Kathedrale geht zurück bis ins 13. Jahrhundert. Innen können Reisende kunstvolles buntes Glas bestaunen wie auch die Grabmäler bekannter Personen. Jonathan Swift ist ebenso in der St. Patrick’s Cathedral begraben und hat eine eigene Ecke mit seinen Schriften und seiner Totenmaske erhalten.
Nur einen Katzensprung entfernt findet sich eine weitere berühmte Kirche, nämlich die Christ Church mit ihrer Krypta aus dem Mittelalter. Die Christ Church beherbergt unter anderem ein einbalsamiertes Herz des Schutzheiligen Dublins, Laurence O'Toole. Das Dublin Castle ist ein weiteres altes Gebäude, das sich lohnt zu besichtigen. Es wurde nicht nur als Festung genutzt, sondern auch als Gericht. Der Architektur merkt man diesen Wandel an.

Aber Dublin hat auch schöne Parks zu bieten. Auch von den Einheimischen gerne besucht wird der Phoenix Park, der zu den weitläufigsten innerstädtischen Parkanlagen ganz Europas zählt. Reisende sollten sich nicht wundern, wenn sie dort auf ein Rudel Damwild treffen. Diese Tiere leben im Park und sind an Menschen gewöhnt. Die Statue von Oscar Wilde ist in Dublin übrigens auch zu finden, nämlich auf dem Merrion Square.

Literaturliebhaber lieben übrigens auch den Hodges Figgis Bookstore, die älteste Buchhandlung der Stadt, die wirklich urig und ein Erlebnis ist. Guinness Storehouse. Wer gerne shoppt, findet in der irischen Hauptstadt sogar einige Einkaufszentren. Natürlich sollte auch ein Besuch im Guiness Storehouse St. James Gate nicht fehlen. Neben irischem Bier sind hier auch schöne Souvenirs für die Daheimgebliebenen zu finden. Die Anbieter der Bed and Breakfast Unterkünfte in Dublin weisen Sie sicher gerne noch auf andere Sehenswürdigkeiten hin, die nicht in jedem Reiseführer stehen.